»Varus« auf der Shortlist des Walter-Scott-Preises

Aus insgesamt 160 eingereichten Büchern (“Longlist”) wurden 15 Titel ausgewählt, darunter auch Varus, was mich sehr gefreut hat.

Der Sir-Walter-Scott-Preis wird vom Autorenkreis Quo Vadis alle zwei Jahre im Rahmen der von ihnen organisierten Historica verliehen.

Die Jury des aktuellen Auswahlverfahrens stellen:

  • Christine Kerler, Journalistin und Autorin
  • Rita Kohn Dell‘Agnese, Journalistin und Redakteurin
  • Andreas Malessa, Hörfunk- und Fernsehjournalist, Buchautor und Theologe
  • Professor Dr. Wolfgang Wiesmüller, Institut für Germanistik an der Universität Innsbruck

Die Shortlist in alphabetischer Reihenfolge:

  • Beckmann, Herbert: Die indiskreten Briefe des Giacomo Casanova. Gmeiner, Meßkirch 2009.
  • Berger, Nora: Amélie und die Botschaft des Medaillons. federfrei, Marchtrenk/Österreich 2009.
  • Beyerlein, Gabriele: Es war in Berlin. Thienemann, Stuttgart 2009.
  • Bracker, Jörgen: Die Reliquien von Lissabon. Murmann, Hamburg 2008.
  • Corbi, Inez: Die irische Rebellin. Fischer, Frankfurt 2008.
  • Dröscher, Daniela: Die Lichter des George Psalmanazar. Berlin, Berlin 2009.
  • Finnek, Tom: Unter der Asche. Ehrenwirth, Berg.-Gladbach 2009.
  • Hansen, Konrad: Die Kinder der Meerfrau. Hoffmann&Campe, Hamburg 2009
  • Hartmann, Lukas: Bis ans Ende der Meere. Diogenes, Zürich 2009
  • Hartz, Cornelius: Excrucior. von Zabern, Mainz, 2009.
  • Isau, Ralf: Minik. Thienemann, Stuttgart 2008 .
  • Kammerer, Iris: Varus. Heyne, München 2008.
  • Lyne, Charlotte: Das Haus Gottes. Rowohlt, Reinbek b. Hamburg 2009.
  • Prange, Peter: Die Gottessucherin. Droemer, München 2009.
  • Veit, Georg: An den Enden der Treppe. Waxmann, Münster 2008.

Weitere Infos bietet das Blog des Arbeitskreises Quo Vadis.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert