The Joy of … Books!
Wollen Sie wissen, was Ihre Bücher so treiben, nachdem Sie abends das Licht gelöscht haben? The Joy of … Books! weiterlesen
Dies und das
Wollen Sie wissen, was Ihre Bücher so treiben, nachdem Sie abends das Licht gelöscht haben? The Joy of … Books! weiterlesen
Gestern, am 13. März 2010 fand in der Insel-Bar mitten in der Altstadt von Lindau ein besonders köstliches Literaturereignis statt: … Gipfeltreffen beim Literaturschmaus weiterlesen
Gestern lieferte der Börsenblatt-Newsletter eine Meinungsäußerung Ralf Müllers, einer der Geschäftsführers der Verlagsgruppe Droemer Knaur. Unter dem Titel Auf Verlage wartet keiner empfiehlt er, sich mit Google zu verbünden, um auch in der Zukunft bestehen zu können.
Der doch sehr bedächtig arbeitenden Verlagslandschaft stellt er kurz und knapp die rasante Entwicklung der Mediengesellschaft insgesamt gegenüber und beschwört die Bedrohung, von den Entwicklungen einfach überrollt und überholt zu werden. „Schöne neue Welt“ weiterlesen
Reden wir doch mal Klartext: „Die »Affaire Hegemann« — Sturm im Wasserglas oder Chance zur Reflexion?“ weiterlesen
Ganz so arg ist’s wohl nicht gemeint, aber ein guter Aufhänger für die Idee der beiden Drehbuchautorinnen Lisa Dickreiter (Vom Atmen unter Wasser) und Maike Stein, die unter dem Namen RandaleSistersInk PhantomLesungen in der Berliner Frauenkneipe Begine veranstalten. „Randalierende Schwestern?“ weiterlesen
Vor einigen Tagen – ich weiß, ich bin spät dran! 😀 – erschien der Autorenkalender 2010, den der 42erAutoren e.V. jährlich herausgibt. Ein Sonderteil in diesem Kalender, befasst sich mit den Abenteuern eines Nachwuchsautors auf der Suche nach einem Verlag für sein Manuskript. „Schildbürgerstreich“ weiterlesen
Es war einmal eine frischgebackene Autorin, die ihr erstes Werk stolz jedem unter die Nase hielt, ob dieser wollte oder nicht. Doch wenn sie dann zu erzählen begann, worum es ging, geschah es oft, dass sie unterbrochen ward mit den leicht gedehnt artikulierten Worten: „Ach so, ein historischer Roman.“ Schnell begriff sie, dass viele Leute Romane, die in irgendeiner fernen Vergangenheit spielen und zudem von Frauen verfasst wurden, automatisch für triefend sentimentalen und trivialen Schund halten.
Der historische Roman „boomt“. Er „boomt“ so sehr, dass z.B. Rowohlt einen Wettbewerb ausgeschrieben hat auf der Suche nach dem „historischen Roman des Jahres 2009“. Man kann sich fragen, ob das eine besondere Form der Kundenbindung ist…
Vergangenen Freitag wurde gemeldet, dass Internethändler Amazon das in Kanada angesiedelte online-Antiquariat abebooks übernehmen wird.
Hausdurchsuchung bei RandomHouse – Streit um einen Titel zwischen bis dato unbekanntem Autor und Weltkonzern